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2075 – rückblickend betrachtet. Ein Essay von ChatGPT.
Maurice Höfgen wächst als linker Finfluencer rasant – doch seine Werbepartnerschaft mit Trade Republic wirft Fragen nach Integrität und Glaubwürdigkeit auf. Gerät sein rebellisches Image ins Wanken?
Fleisch ist zur kulturellen Kampfzone geworden. Anstatt die strukturellen Probleme der Tierhaltung zu diskutieren, werden damit Fronten aufgebaut, die eine sachliche Auseinandersetzung fast unmöglich machen.
Warum Länder eine protektionistische oder eine freihändlerische Tradition haben: Das lässt sich anhand eines einfachen Modells erklären. Aber ist das auch zulässig?
Warum die Verhaltenswissenschaften uns so gerne als irrational und egoistisch darstellen. Und was daran falsch ist.
Libertäre definieren Freiheit als unpolitischen, absolut zu gelten habenden Zustand. Sie übersehen, dass Freiheit ein gesellschaftlicher Ressourcenkonflikt ist – ein interdependentes Gut, das nicht jeder gleichzeitig in Fülle halten kann.
Auch wenn es in Pikettys Werk "Kapital und Ideologie" keine expliziten Referenzen zum Schweizer Sprachwissenschaftler Ferdinand de Saussure gibt, finden sich doch interessante Parallelen. Diese manifestieren sich vor allem im sprachlichen Ausdruck von Ideologien.
Joseph E. Stiglitz entwirft in The Road to Freedom eine Alternative zum gescheiterten Neoliberalismus – und knüpft dabei an John Rawls’ Gerechtigkeitsphilosophie an. Eine Buchbesprechung.
Der fünfzigste Geburtstag der Memorandum-Gruppe markiert eine doppelte Wahrheit. Sie rettete den Keynesianismus, als alle anderen ihn fallenließen. Doch wer die Zukunft des Postkeynesianismus sucht, muss wohl über das Memorandum hinausgehen.
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